30 Fakten warum das Reisen mit dem eigenen Auto viel mehr Spass macht als mit dem Flugzeug

leere Autobahn, blauer Himmel, Herbststimmung - mehr Spass im Auto

Freie Fahrt ins Abenteuer!

Sagen wirs mal so, Lui ist nicht gerade ein Fan vom Fliegen und wenn es irgendwie möglich ist, versucht er den luftigen Höhen in einem Flugzeug komplett aus dem Weg zu gehen. Deshalb hat er für dich eine Liste erstellt, damit auch du immer genug Argumente hast, warum du deinen nächsten Urlaub mit dem Auto antreten solltest anstelle mit dem Flieger. Schliesslich macht das Reisen im Auto einfach mehr Spass als sich mit dem stressigen Flughafen-Kram auseinander zu setzen.

Hier also seine 30 Fakten, warum das Reisen im Auto viel mehr Spass macht:

  1. Ich kann losfahren wann ich möchte.
  2. Den Weg bestimme ich selbst.
  3. Wenn mir etwas gefällt, halte ich einfach an und geniesse den Moment.
  4. Ich kann ungestört und so laut ich möchte meine Musik hören.
  5. Wer neben mir sitzt, bestimme ich selbst.
  6. Auch die Verpflegung während der Fahrt wähle ich selbst.
  7. Sollte ich keine Zeit haben, die Verpflegung vorzubereiten, halte ich einfach bei einem guten Restaurant
  8. Die Fenster sind viel grösser, somit sehe ich viel mehr von der Umgebung.
  9. Auch die Temperatur im Fahrzeug kann ich selbst bestimmen.

    Temperaturrad, Knöpfe für elektronischen Luxus

    Innentemperatur, Sitzheizung, Klimaanlage und Lenkradheizung – Luxus pur!

  10. Es gibt eine wunderschöne Sitzheizung – zumindest bei unserem Astra.
  11. Bei Bedarf kann ich wahlweise Anhalter mitnehmen und so einiges erleben.
  12. Rätsel wie Kennzeichenraten oder “ich sehe was, das du nicht siehst” funktionieren im Auto einfach viel besser.
  13. Sollte ich wiedererwarten das Ziel nicht wie geplant erreichen, schlafe ich einfach im Auto – ausgestreckt.
  14. Die lästige Sicherheitskontrolle entfällt, ein Gang ums eigene Fahrzeug reicht. 
  15. Das Problem mit dem Übergepäck entfällt ebenfalls.
    Steffis Anmerkung: Auf diesen Punkt brachte ich ihn, denn vor kurzem musste ich am Flughafen gefühlt die Hälfte meiner Sachen ins Handgepäck umladen, da mein Koffer viel zu schwer war! Ich flog natürlich alleine – ohne Lui)
  16. Komme ich am Ziel an, steige ich einfach aus und muss nicht erst warten bis die Parkposition erreicht und das Gepäck da ist. 
  17. Brauche ich frische Luft, lasse ich einfach das Fenster herunter
  18. Bei Bedarf, nicht so bei uns, können auf einer Strecke individuelle Rauchpausen eingelegt werden. 
  19. Es gibt keine Turbulenzen oder Luftlöcher, somit auch kein flaues Gefühl im Magen.
    Steffis Anmerkung: Tja mein Schatzi, bloss weil dein Magen auch bei Serpentinen nicht rebelliert, gilt dieser Punkt nicht für uns alle. Ich bin ja so ein geplagtes Magensensibelchen – egal ob Flugzeug oder Serpentinen.

    Steffi würgt in Tüte im Auto

    Schlecht kann es einem auch im Auto werden… aber da hilft Fenster öffnen.

  20. Das Reiseziel kann flexibel gewählt werden.
  21. Die meisten Kinder lieben Autofahren: Ihr Spielzeug ist auf der Rückbank immer zur Hand, Musik und Hörspiele können so laut angehört werden, wie man will (oder wie die Eltern es ertragen …) und man muss keine Rücksicht auf andere Mitreisenden nehmen.
  22. Am Urlaubsort ist man unabhängig von öffentlichen Verkehrsmitteln oder teuren Mietwagen.
  23. Quelle WWF: Ein Mallorcaflug produziert etwa gleich viel CO2-Ausstoss wie ein Jahr Autofahren – wer weit fliegt, sündigt noch schwerer.
  24. Überkommt einen die Lust, kann ebenfalls spontan ein Stopp eingelegt werden. 
  25. Ich kann während dem Autofahren einfach jemanden anrufen – über die Freisprecheinrichtung natürlich.
  26. Was gibt es schöneres als mit dem Partner im Duett zu einem Lied mitzugrölen – Musik verbindet! 
  27. Entflieht mir ein heisses Lüftchen, lasse ich einfach kurz das Fenster runter und schon ist die Luft im Innenraum wieder frisch.

    Steffi und Lui im Auto, Nase zuhaltend auf den anderen zeigend - mehr Spass Reisen im Auto

    Wem ist hier wohl das Lüftchen entwischt?

  28. Ähnlich unappetitlich wie zu pupsen ist wohl das Bohren in der Nase. Doch auch diese Unannehmlichkeit, die wir gerne im Auto tun, stört höchstens die Mitreisenden. 
  29. Bei einem Problem oder einem Notfall drehe ich nach eigenem Ermessen wieder um.
  30. Ich habe das Steuer selber in der Hand – was mir ein sehr gutes Gefühl gibt.

An der Stelle stoppen wir ihn mal, bevor uns Lui weitere 300 Argumente liefert, warum das Auto die bessere Wahl des Urlaubs-Transportmittels ist.

Ich bevorzuge das Auto ebenfalls – gerade wegen der Flexibilität – aber mir macht auch ein Flug nichts aus. Da will ich dann immer am Fenster sitzen und drück meine Nase, egal wie lange der Flug dauert und ob es dunkel ist, die ganze Zeit über an die Fensterscheibe. Aber auch lange Autofahrten machen mir nichts aus, sonst wäre ich wohl kaum über 2’200 km alleine nach Málaga mit unserem Auto gefahren.

Bist du auch so ein Anti-Flieger wie Lui oder schätzt du die kurze Reisezeit mit dem Flieger mehr?

Für unsere Europa-Roadtrips können wir ja auf den Flieger verzichten – warum wohl? – und freuen uns deshalb ganz besonders auf die vielen Begegnungen am Strassenrand.

dein comewithus2-Team