Zürich liegt gemäss Mercer-Studie auf Platz 2 der lebenswertesten Städte weltweit. Warum das so ist, kannst du nebst den Top Sehenswürdigkeiten in Zürich bei deinem Städtetrip am besten selber erkunden. Wir verraten dir hier die sehenswertesten Plätze in der Altstadt von Zürich, wo du regionale Spezialitäten wie z.B. das Zürcher Geschnetzeltes essen kannst und dazu gibt es Spartipps, wie du durch eine der teuersten Städte der Welt kommst, ohne danach Privatinsolvenz anmelden zu müssen.
Lass uns gleich mit den Sehenswürdigkeiten in Zürich starten und ich lerne dir dabei fortlaufend etwas Schweizerdeutsch: Grüezi Züri!
Sehenswürdigkeiten in Zürich: Was soll ich mir anschauen?
Entlang der Limmat, die gemächlich durch die Altstadt von Zürich fliesst, reihen sich die mittelalterlichen Häuser aneinander. Limmatquai (Sprachkurs Schweizerdeutsch: Quai spricht sich “gä” aus – in diesem Fall: Limmätgä) nennt sich eines der schönsten Quartiere und da sind wir auch schon mitten in der Altstadt und somit bei den Top Sehenswürdigkeiten von Zürich:
Zürichsee
Im Sommer wie auch im Winter ist der Zürichsee ein tolles Ausflugsziel. Eine Schifffahrt gehört ganzjährig zu jedem Städtetrip nach Zürich dazu. Am Bürkliplatz liegt die nächste Haltestelle von der Altstadt aus. Aber auch das Flanieren an den Ufern des Zürichsees ist ein schönes Erlebnis – zum Beispiel am Mythenquai oder Richtung Zürichhorn.
Zürichsee Schifffahrt:
- Ablegehafen: Bürkliplatz
- Im Sommer: 1.5h Rundfahrt täglich alle 30 Min zwischen 9.10 und 18.40 Uhr
- Im Winter: 1.5h Rundfahrt täglich um 12.40 Uhr sowie 14.10 Uhr
- Alle Schiffe auf dem Zürichsee sind rollstuhlgängig
- Ticket: ZVV-Tickets (normale ÖV-Tickets) z.B. 2h Ticket CHF 8.80/Erwachsenem
- Spartipp: Zürich Card! 1.5h Rundfahrt inklusive (später mehr zur Zürich Card)
Zürcher Altstadt und Niederdorf
In der Altstadt liegen gleich mehrere der Top Sehenswürdigkeiten von Zürich:
- Rennweg
- Lindenhof
- St. Peter Kirche
- Grossmünster
- Fraumünster
- Niederdorf
- Limmatquai
Rennweg: Einkaufen und Flanieren
Lass uns von der Bahnhofstrasse in den Rennweg abbiegen (Sprachkurs Schweizerdeutsch: Rennen = Laufen weil das Schweizer Laufen ist gehen und nicht rennen) – kurz zuvor liegt übrigens der Flagship Store von Victorinox, falls du dir ein Schweizer Sackmesser (Sprachkurs Schweizerdeutsch: Sack = Tasche also Taschenmesser) als Souvenir gönnen willst. Im Rennweg angekommen, kannst du den schönen Häuserfassaden entlang bis zum St. Peter Glockenturm in der Ferne schauen – diese Aussicht finde ich gigantisch schön und auch die einzelnen Häuser lohnen sich genau anzuschauen. Am Ende des Rennweges führt dich eine Treppe direkt in den Lindenhof.
Lindenhof: Quartier und Aussichtspunkt von Zürich
Der Lindenhof ist sowohl ein Quartier in Zürich als auch ein Hof unter Linden, von dem aus du einen richtig tollen Ausblick über die Limmat auf die andere Flussseite mit Grossmünster und Rathaus hast. Deshalb ist der Lindenhof eine meiner liebsten Sehenswürdigkeiten in Zürich.
Verlasse den Lindenhof über die Fortunagasse und folge ihr bis zur Schipfe hinunter. Nach dem Restaurant Schipfe 16 kannst du direkt an die Limmat. Auch das ist ein weiterer schöner Aussichtspunkt auf die Altstadt von Zürich.
Geh zurück und folge der Schipfe unter der Häuserzeile hindurch bis zur Rathausbrücke, wo du zur St. Peter Kirche abbiegst.
St. Peter Turm und sein Zifferblatt
Die St. Peters Kirche ist eine der drei berühmten Altstadtkirchen und die erste reformierte Kirche Zürichs. Der Turm ist weit älter als das übrige Gebäude. An ihm hing die erste öffentliche Uhr der Stadt. Das aktuelle Ziffernblatt wurde 1928 angebracht und das ist die eigentliche Zürich Sehenswürdigkeit: Mit einem Durchmesser von 8.64 Metern ist es das grösste Ziffernblatt Europas.
Jeweils zu den Gottesdiensten sowie zum Einläuten des Sonntags am Samstagabend um 19.01 Uhr kann das Klangspiel der fünf Glocken, die zusammen über 17 Tonnen wiegen, gehört werden.
Grossmünster
Seine Doppeltürme an der Westseite sind das Erkennungssymbol des Grossmünsters. Und genau wegen diesen Türmen gilt er auch als eines der Wahrzeichen der Stadt Zürich. Glaubt man der Legende, wurde der Grossmünster auf der einstigen Grabstätte der Stadtheiligen Felix und Regula errichtet. Die enge Verbundenheit mit der Stadt wird da schnell klar.
Der Grossmünster vereint gleich mehrere Sehenswürdigkeiten in sich: Da wären die Glasfenster von Sigmar Polke sowie die Chorfenster von Augusto Giacometti, die romanische Krypta, die Bronzetüren von Otto Münch oder das Reformationsmuseum im Kreuzgang.
Fraumünster
Das Fraumünster ist bekannt als die Altstadtkirche mit Fenstern von Chagall und Giacometti. Wie der Grossmünster gilt auch das Fraumünster als Wahrzeichen der Stadt Zürich. Nebst den Buntfenstern sind der romanische Chor und das hochgewölbte Querschiff besondere Bereiche im Fraumünster.
Niederdorf
Das Niederdorf ist der Kern von Zürich. Hier spielt die Musik, es ist Flaniermeile, Shopping-Strasse und Food-Meile. Die engen Gassen werden von Häuserzeilen mit beeindruckenden Stuckbauten und bemalten Fassaden umrahmt. Und eigentlich sagt dem Stadtteil niemand Niederdorf… es ist das Niederdörfli und das zeigt auch den Charakter gut auf, der hier ausgestrahlt wird. Abends wenn die Geschäfte schliessen, wandelt sich das Dörfchen übrigens zur Ausgehmeile. Bars und Beizen versorgen das Feiervolk mit Nachschub.
Limmatquai
Wir haben ja schon gelernt, dass sich das Limmatquai “Limmätgä” ausspricht. Nun willst du bestimmt noch wissen, was es mit dem Flussquartier auf sich hat. Es liegt zwischen dem Bellevue und dem Central und führt der Limmat entlang. Grossmünster, Rathaus und Wasserkirche sind nur drei der Sehenswürdigkeiten im Limmatquai. Einige Zunfthäuser sind mittlerweile öffentliche Restaurants und servieren die Zürcher und Schweizer Spezialitäten. Einige Geschäfte laden zum Einkaufen im autofreien Quartier ein.
Blick über Zürich – Top Aussichtspunkte
Jede Stadt hat ihre Panaromapunkte, so auch Zürich. Hier verrate ich dir nun, von wo aus du die beste Aussicht auf Zürich geniesst:
- Uetliberg
Vom Hausberg aus die Stadt überblicken. Ganz hoch hinaus kommt, wer auch noch die Stufen des Aussichtsturmes auf dem Uetliberg erklimmt. - ETH Terrasse
Polyterrasse nennt sich die schöne Aussicht von der ETH (Eidgenössische Technische Hochschule). Sie ist zum Glück nicht nur den Studenten sondern allen Besuchern frei zugänglich. - Milchbuck
Über dem Milchbucktunnel liegt der Monte Diggelmann. Auch von hier kann man schön über die Stadt blicken. - Rigiblick
Mit der Seilbahn geht es in zwei Minuten zum Rigiblick hinauf. Die Aussicht von hier oben über Stadt und Zürichsee bis in die Berge ist fantastisch. - Lindenpark
Unter den Linden über die Limmat zum Grossmünster und auf die Zunfthäuser am Fluss schauen. Der Lindenpark ist nicht nur Aussichts- sondern auch Erholungsort.
Essens-Spezialitäten in Zürich und der Schweiz
Essen gehört selbstverständlich zu einer Reise dazu. Einige Zürcher Spezialitäten sowie typische Schweizer Gerichte, die du auch in Zürich probieren kannst, stelle ich dir hier vor:
- Zürcher Geschnetzeltes
Die Spezialität in Zürich ist Zürcher Geschnetzeltes (Sprachkurs Schweizerdeutsch: Züri Gschnätzlets nennt sich das Gericht im Dialekt) ist ein Gericht aus klein geschnittenem Kalbfleisch in Rahmsauce – ach das versteht ihr ja auch schon wieder nicht… Eure Sahne nennt sich hier Rahm: also Sahnesauce. Dazu gibt es wahlweise Nudeln oder den Klassiker: Rösti. - Bratwurst bzw. Kalbsbratwurst
Eigentlich ist die Kalbsbratwurst eine Ostschweizer Spezialität, doch auch in Zürich gibt es sie. Es ist eine weisse Wurst, die schön braun gegrillt wird. Sie wird stehts mit Brot – an wirklich guten Orten mit einem Holzofen-Bürli, einem runden dunklen Weissbrötchen – gereicht. Achtung beim Fragen nach Senf: Wird das in fast der ganzen Schweiz mit einem Lächeln geduldet, machst du dich im Kanton St. Gallen, wo die Originale Kalbsbratwurst her kommt, sehr unbeliebt. Denn Senf gilt dort als Beleidigung des Metzgers. - Rösti
Die Schweizer-Spezialität schlechthin ist Kartoffelrösti. Eine goldbraune Kruste sollen die geraffelte Kartoffelrösti haben. Je nach Kanton werden ihr zusätzliche Zutaten untergemischt. Die Bernerrösti gibt es traditionell mit Speckwürfeln darin. - Birchermüesli
Für mich ist Birchermüesli so normal, dass ich gar nicht weiss, dass es eine Spezialität aus der Schweiz sein soll. Was esst ihr denn alle, wenn es bei euch kein Birchermüesli gibt? Ihr wollt sicher wissen, was genau es ist. Für ein Birchermüesli werden Haferflocken mit Joghurt und etwas geschlagener Sahne vermischt, dazu kommen saisonale Früchte und Beeren. Über Nacht stehen gelassen, haben sich bis am Morgen die Zutaten richtig schön vermischt und ein reichhaltiges und gesundes Frühstück ist bereit, gegessen zu werden. - Luxemburgerli
Eigentlich nichts anderes als ein Macaron, ein süsser Gebäck-Burger mit cremiger Füllung in der Mitte. Doch in der Schweiz heissen die Luxemburgerli und kommen natürlich von der Confiserie Lindt & Sprüngli. Kein günstiger Snack, sondern ein edler Gaumenschmaus.
Käse und Schokolade ist mir hier zu plump, um es in die Liste aufzunehmen. Denn wenn mir jemand sagt “Schweizer Käse ist so lecker”, dann stellt sich mir sofort die Frage: Ja ähm, welcher denn? Emmentaler, Gruyère, Tilsiter, Appenzeller, Bündner Bergkäse, Luzerner Rahmkäse… Deshalb eine Bitte: Unter dem Übernahmen “Schweizer Käse” verstecken sich vermutlich tausende Käsesorten. Gib uns doch wenigstens den Hinweis, ob dir beispielsweise der Emmentaler besonders schmeckt. Selbst dann stellt sich noch die Frage, nach dem Reifegrad 😉
So geht das auch bei der Schokolade (Sprachkurs Schweizerdeutsch: Schoggi = Schokolade). Wobei da als Deckmantel gesagt werden kann, dass sich Schweizer Schokolade durch ihren sehr feinen Mahlgrad von anderen Schokoladen unterscheidet. Lässt du sie auf der Zunge zergehen, wirst du nicht das geringste Körnchen spüren. Das ist das Qualitätssiegel der Schweizer Schokolade. Und ganz ehrlich: Für mich als bekennende Schoko-Naschkatze und weit gereiste Person, die auch unterwegs oft Schokolade gekauft hat, ist die Schokolade von Lindt, am liebsten sogar die Standard Milschokolade, mein persönlicher Schokoladen-Gott.
Die ultimativen Spartipps für Zürich
Okay ja ich sag ja gar nichts, Zürich gehört zu den absolut teuersten Städten der Welt. Trotzdem kann man sich die Stadt als Tourist schon leisten, speziell mit meinen folgenden Spartipps für Zürich:
- Komplette Altstadt ist fussläufig
- Zürichsee: Selber paddeln statt Schifffahrt
- Kostenloses Bad im Fluss: Die Flussbadis
- Stadterkundung mit Fahrrad: Zürich rollt
- Zürich Card
- Picknick im Park statt Restaurant
- Gratis Trinkwasser an allen Brunnen
- Wildnispark anstelle Zoo
Klar ist, wenn du zu Fuss gehst, bezahlst du keine Gebühren für die ÖV. Und Zürich ist gerade im Stadtkern sehr kompakt und gut zu Fuss machbar. Auch an den Zürichsee kommst du zu Fuss. Willst du den See etwas intensiver erleben, kannst du dich für die teurere Schifffahrt entscheiden oder du mietest dir ein Tretboot oder Ruderboot und paddelst ganz einfach selber.
Eine Möglichkeit, beim ÖV zu sparen und noch eine inkludierte Schifffahrt zu ergattern, ist die Zürich Card. Es gibt sie als 24h oder 72h Variante und inklusive ist der komplette öffentliche Verkehr in der 2. Klasse mit Tram, Bus, Bahn, Schiff und Seilbahn in der Stadt Zürich und Umgebung, die kleine Schifffahrt auf dem Zürichsee und Limmatboote, freier Eintritt oder Ermässigung in 40 Museen, 50% Ermässigung auf die Führung durch die Zürcher Altstadt und viele weitere Erlebnisse.
Ist bei deinem Besuch gerade Badezeit, kannst du absolut kostenlos in den Flussbadis (Sprachkurs Schweizerdeutsch: Badi = Schwimmbad) schwimmen gehen. Durch Zürich fliesst ja die Limmat und da kann man beispielsweise kostenlos in den Flussbadis Unterer Letten oder Oberen Lettenschwimmen gehen. Speziell ist auch, dass es in Zürich eine Männerbadi (am Schanzengraben – kostenlos) sowie eine Frauenbadi (am Stadthausquai – kostet allerdings CHF 8 für Erwachsene) gibt. Beide Badis öffnen an schönen Sommerabenden ihre Toren dann für beide Geschlechter und laden mit Bar & Ambiente für gemeinsame Stunden ein.
Wer etwas weiter herumkommen will, kann dies zum Beispiel mit Leih-Fahrrädern (Sprachkurs Schweizerdeutsch: Ein Fahrrad nennen die Schweizer Velo) machen – es stehen täglich viele Leihvelos kostenlos zur Verfügung. Es gibt sogar geführte Stadttouren mit Velos – zum Beispiel von Zürich rollt.
Klar ist auch, wer sich im Supermarkt ein Picknick kauft, kommt günstiger, als wenn man im Restaurant essen geht. Preiswertere Supermärkte in der Schweiz sind Denner, Lidl oder Aldi. Wer in die zwei grossen Schweizer Märkte Migros oder Coop geht, hält einfach Ausschau nach deren Preiswerten Eigenmarken. Bei Migros heisst die M-Budget und ist grün-weiss verpackt, bei Coop Prix-Garantie und ist weiss-rosa gefärbt.
Es reicht zudem aus, eine Flasche mit in die Stadt zu bringen. Es gibt zahlreiche Brunnen und in der Schweiz kannst du dich darauf verlassen, wenn am Brunnen nichts steht, ist es immer sauberstes Trinkwasser. Ist es das nicht, muss ein Schild “Kein Trinkwasser” gut sichtbar angebracht sein.
Zürich hat einen echt sehenswerten Zoo mit einer imposanten Masoala-Halle, einer Tropenlandschaft, in der Tiere wie Affen, Vögel und Echsen frei leben. Wem der Eintritt zu teuer ist, der kann europäische Tiere im Wildpark Langenberg absolut kostenlos besichtigen. Das ist doch auch eine tolle Alternative und zeigt erst noch Tiere, die es in der Schweiz oder in Europa gibt.
Übernachten in Zürich – Hostel & Campingplatz
Aber natürlich können Touristen in Zürich auch günstig übernachten – mal von privaten Schlafplätzen via Couchsurfing oder AirBnB abgesehen. Wer sein rollendes Zuhause für einmal nicht dabei hat, findet eine gute und günstige Übernachtungsmöglichkeit in der Jugendherberge Zürich. Zwischen CHF 40 und 46 Franken kostet die Übernachtung im Mehrbettzimmer pro Person, wer ein Einzelzimmer bevorzugt, bezahlt dafür rund CHF 77 bzw. mit eigenem Bad im Zimmer CHF 94. Das Frühstück ist bei den genannten Preisen inklusive.
Hier habe ich übrigens bei diesem Stadtbesuch ebenfalls übernachtet und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es sich super schläft, das Hostel sowie die Gemeinschaftsduschen sehr sauber sind und wer will, kriegt hier sogar ein preiswertes Abendessen. 24h-Rezeption, Bar und Gehdistanz zum See runden das Angebot ab.
Natürlich hat Zürich auch einen Campingplatz, der liegt direkt am Zürichsee. Auf dem Camping Fischers Fritz kostet der Stellplatz CHF 15.- und pro Erwachsenem kommen CHF 10.- dazu. Mehr Bilder und Informationen zum Campingplatz findest du auf PiNCAMP unter Fischers Fritz.
Weitere Meinungen von anderen Reiseblogs
Schon zu Teenager-Zeiten bin ich mit meinen Freundinnen nach Zürich gereist, daher kann ich euch auch ein paar tiefere Einblicke in die Stadt ermöglichen. Doch das macht mich natürlich auch befangen und da die Preise wie auch der Standard in der Schweiz für mich als Schweizerin schlicht das normale Level sind, helfen dir vielleicht die Meinungen meiner Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich zusammen ein Wochenende in Zürich verbracht habe:
- Max von Hostelmax zeigt dir z.B. die Jugendherberge ganz detailliert: hostelmax.de/jugendherberge-zuerich
- Veronika vom Flugentenblog schildert hier, wie sie als Österreicherin Zürich erlebt hat:
flugentenblog.com/zuerich-sehenswuerdigkeiten - Weitere Einblicke folgen, sobald die Beiträge online sind.
Fazit: Lohnt sich eine Reise nach Zürich?
Definitiv ja! Zürich ist eine der schönsten Städte der Schweiz. Mit dem Zürichsee und dem Blick bis zu den Alpen kommt gleich typisches Schweiz-Feeling auf. Natürlich zählt sie zu den teuersten Städten der Welt, aber mit den oben genannten Spartipps kann sich jeder Reisende auch einen Aufenthalt in Zürich leisten. Und auch die Region hat weitere tolle Ausflugsziele zu bieten.
Und, wann geht es für dich nach Zürich?
Bis bald in Züri
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