Lust auf einen Campingroadtrip nach Norditalien? Die Romagna ist vielen als begehrtes Campingreiseziel an der Adriaküste bekannt, mit beliebten Orten wie Rimini und Ravenna, die für ihre weissen Sandstrände und lebendigen Feriendestinationen mit zahlreichen Campingplätzen berühmt sind. Doch im Hochsommer kann es in diesen Küstenorten manchmal zu viel des Guten werden, wenn die Liegen mit Sonnenschirmen den Blick auf den Sand versperren und das Meer so warm wird, dass eine erfrischende Abkühlung kaum noch möglich ist. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, während der heissen Sommermonate das malerische Hinterland der Romagna zu erkunden. In diesem Reisebericht teilen wir unsere persönlichen Geheimtipps und Empfehlungen für reizvolle Orte abseits der überfüllten Strände, wo die Schönheit und Ruhe der Region in vollem Masse genossen werden kann. Folgt uns auf unserem Abenteuer durch die verborgenen Schätze der Romagna!
Natur pur: Camping-Abenteuer in Romagna
Eine Campervanreise nach Italien – damit liegst du eigentlich nie falsch. Nicht mal, wenn du im Hochsommer reisen willst/musst, du aber keine Menschenmengen magst. Wir haben dir hier einige Campingplatz-Tipps für Norditalien mit deinem Campervan, wo du auch in den Sommerferien noch Platz findest. Dazu kommen Ausflugstipps, wo du aktiv sein kannst, wo du etwas lernst und solche, wo der Genuss im Vordergrund steht. Ein Rundum Sorglos Paket für deine Campingferien in Norditalien.
1. Perfekter Stopp für Campingfans: Ridracoli-Staudamm
Ein türkisblauer Stausee eingebettet in bewaldete Hügel, auf dem man im Kajak paddeln oder mit dem Boot Touren fahren kann, ein Stellplatz mit voller Ver- sowie Entsorgung und ein interaktives Museum mit allen wichtigen und spannenden Fakten zum Staudamm. Wir haben das perfekte Camperziel gefunden.
Der Staudamm Ridracoli, ein beeindruckendes Bauwerk in der Romagna, wurde im Jahr 1982 fertiggestellt. Mit einer Höhe von etwa 103 Metern und einer Länge von rund 600 Metern erstreckt sich der Ridracoli-Staudamm über den Fluss Bidente und bildet den Ridracoli-Stausee. Dieser Stausee dient der Trinkwasserversorgung, dem Hochwasserschutz und der Energieerzeugung in der Umgebung.
Area Sosta Camper Idro Ecomuseum Delle Acque Ridracoli, 47021 Ridracoli
Abenteuer auf dem Wasser: Kajaktour und Bootsausflug
Wer zum Stausee will, muss unten parken – am besten direkt auf dem Stellplatz und per Fahrrad zum Tickethäuschen fahren oder hinwandern. Ab da fährt man mit Shuttelbussen hoch, wobei ich glaube, dass man mit dem Fahrrad auch selber hochfahren kann – ist aber schon gut steil. Oben angelangt geniesst man erstmal den Blick auf den Stausee, bevor es zu Fuss über die beeindruckende Staumauer geht. Da befindet sich ein kleiner Imbiss sowie die Ablegestelle für Bootsfahrten. Für die Kajaktour müssen wir durch die zwei Tunnel und kommen dann beim Treffpunkt an. Die Kajaktour auf dem Ridracoli-Stausee kann nur geführt gemacht werden, da wir durch den atemberaubenden Nationalpark Foreste Casentinesi paddeln. Nach einer kurzen Einführung geht es los. Das ruhige, türkisblaue Wasser des Sees und die malerische Landschaft mit den Hügeln drumherum sind traumhaft schön. Während wir in eine der fünf Flusseinmündungen paddeln, erzählt uns der Guide einiges über den Nationalpark sowie den Stausee. So auch, dass der Wasserstand des Sees derzeit etwa zehn Meter unter dem Nullpegel liegt, was Ende Juli eigentlich noch sehr hoch ist. Nach etwa zwei Stunden sind wir zurück. Das war ein sehr schöner Ausflug.
Alternativ kannst du an einer entspannten Bootstour mit Elektrobooten teilnehmen, die nicht so weit in die Flusseinmündung aber ebenfalls über den gesamten Stausee führt. Ausserdem beheimatet der Ridracoli-Stausee eine vielfältige Fischpopulation, und Angellizenzen sind erhältlich. Nach einem morgendlichen Abenteuer bietet eine Wanderung zum Rifugio die Möglichkeit, ein Mittagessen zu genießen.
Geschichte und Technik vereint: Ein Blick ins IRDA Museum
Seit Sommer 2014 ist auch das IDRO Museum geöffnet. Ein Umweltmuseum, bei dem das Thema Staudamm, Stromgewinnung und Wasserverbrauch eine grosse Rolle spielt. In interaktiven Modellen lernt man, wie viel Wasser es beispielsweise braucht, um ein Paar Schuhe herzustellen. Ein 3D-Film sowie eine Ausstellung über die Tierwelt im Nationalpark runden den Besuch ab.
2. Sinneserlebnis Italien: Olivenölverkostung in der Romagna
Bei einer Fahrradtour durch die Weinberge rund um Terra del Sole bestaunen wir nicht nur die fantastische Aussicht, sondern machen bei einem Olivenöl- und Weinproduzenten halt. Bei Tenuta Pennita erwartet Besucher eine faszinierende Olivenöl Degustation, die Einblicke in die Kunst der Olivenölherstellung bietet. Um einen Liter Olivenöl zu gewinnen, werden etwa 8 Kilogramm Oliven benötigt. Die Oliven werden grün geerntet und bei 21-22 Grad mit modernen Maschinen verarbeitet. Kaltgepresst bedeutet, dass die Temperatur während des Pressvorgangs maximal 27 Grad erreicht, wobei 95% aller Olivenöle kaltgepresst sind. Die Frische und Qualität der Oliven sind entscheidend für die Güte des Öls, im Gegensatz beispielsweise zu Trauben, wo man bei geringerer Qualität noch eingreifen kann. In Italien wird luftdicht gepresst, während in Griechenland oft an der Luft gepresst wird, was einen Unterschied im Geschmack bewirkt.
Tenuta Pennita stellt vier verschiedene Olivenöle her, wovon eines bereits ausverkauft ist. Das Poggio al Monte Öl ist eine Mischung aus verschiedenen Ölsorten, wobei die einzelnen Oliven zuerst separat geölt und erst danach vermischt werden. Es präsentiert sich grün, herb, bitter und scharf im Geschmack. Das Olivenöl Selezione Alina zeichnet sich durch mittlere Schärfe und weniger Grünheit aus, während das Olivenöl Green Dream sanft, mild und leicht nach Kichererbsen schmeckt. Während der Verkostung lernt man, wie man Olivenöl richtig degustiert. Es wird mit einem kräftigen Luftholen auf den Gaumen und Rachen gezogen und entfaltet dort seinen Geschmack. Die Vielfalt der Aromen und Charakteristiken der verschiedenen Öle bietet den Gästen ein sensorisches Erlebnis, das die Liebe zum Olivenöl von Tenuta Pennita widerspiegelt.
Fahrradtour Terra del Sole & Olivenölverkostung sowie Tenuta Pennita, Via Pianello 34, 47011 Castrocaro Terme e Terra del Sole
Torre del Sole und Festung
Die Festung Palazzo Pretorio in Terra del Sole, irgendwann im 16. Jahrhundert erbaut, ist ein beeindruckendes historisches Bauwerk mit faszinierenden Details. Eine besondere Attraktion ist die sogenannte “unsichtbare” Treppe, die angeblich von Leonardo da Vinci entworfen wurde und von der es nur zwei Exemplare weltweit gibt. Obwohl die Treppen in Frankreich grösser sind, ist die Version in Terra del Sole dennoch ein architektonisches Juwel. Die Festung war nicht nur für militärische Zwecke konzipiert, sondern auch für ästhetische Harmonie. Benannt als Terra del Sole, was “Land der Sonne” bedeutet, wurde die Festung perfekt symmetrisch erbaut. Als einstige Hauptstadt der florentinischen Romagna, die einst zur Toskana gehörte, diente die Festung als moderne Stadtfestung, da schon zu dieser Zeit jede Wohneinheit über eine eigene Wasserversorgung verfügte. Besucher können in einer Ausstellung verschiedene Alltagssituationen erleben und neun Zellen besichtigen, von denen einige Kerben in den Wänden aufweisen, die die Dauer der Inhaftierung markieren. Um die Festung herum erstreckt sich eine 2,94 Kilometer lange Stadtmauer, die 13 Meter hoch ist und das atemberaubende Ambiente der historischen Stätte komplettiert.
Palazzo Pretorio, Via Vittorio Veneto 3, 47011 Terra del Sole
3. Die Kunst des Violinenbaus: Ein Blick hinter die Kulissen der dritten Generation von Violinenbauern
In Dovadola betreibt der Holzinstrumente-Bauer Luigi Lombardi seinen Violinen Shop, eine traditionsreiche Werkstatt, die seit 1894 hochwertige Instrumente aus Holz herstellt. Die Kunst der Instrumentenherstellung wurde über Generationen innerhalb der Familie weitergegeben. Luigi, der nun in die Fussstapfen seines Vaters und Grossvaters tritt, widmet sich voller Leidenschaft der Handwerkskunst. Jedes Instrument wird sorgfältig von Hand gefertigt, wobei das Holz aus verschiedenen Regionen Italiens stammt und perfekt schwingen muss, um die gewünschte Klangqualität zu erreichen. Die Suche nach dem richtigen Holz für die Instrumente gestaltet sich als anspruchsvoll und kostspielig, da die Qualität des Materials entscheidend für die akkurate Übertragung der Vibrationen ist. Luigi, der selbst fünf Jahre lang Violine spielte, bevorzugt es heute, die Instrumente zu bauen, obwohl er weiterhin spielt, um die feinen Nuancen zu verstehen, die seine Kreationen auszeichnen. Die Werkstatt von Luigi Lombardi war sogar Zufluchtsort für Garibaldi während des Krieges zwischen Italien und Österreich. Interessierte Besucher sind herzlich willkommen, um einen Einblick in die faszinierende Welt der Holzinstrumentenherstellung zu erhalten. Bei Anwesenheit Luigis kannst du einfach hereinkommen, andernfalls hängt seine Telefonnummer am Eingangstor, um einen Besuch zu vereinbaren – Italienisch solltest du allerdings sprechen, wenn du Luigi besuchen möchtest.
Du findest Luigi indem du über die Piazza Cesare Battisti in den schmalen, steinernen Tunnel hineingehst. Rechts taucht nach dem Durchgang ein Garten auf, durch den du in die Werkstatt gelangst.
Luigi Lombardi Vionlinen Shop, V. Vicolo del Mulino 4 47013 Dovadola Forli-Cesena
4. Camping & Naturspektakel Acquacheta: Eine Wanderung zum imposanten Wasserfall
In San Benedetto in Alpe liegt in den Bergen auf rund 500 Höhenmetern und bietet daher selbst im Hochsommer schön kühle Nächte. Der Camping Acquacheta ist eher praktisch als schön, liegt aber nur wenige Meter entfernt vom Fluss, in dem es schöne Badestellen gibt. Die Pizzeria auf dem Platz soll sehr lecker sein, wir waren ausgerechnet am Ruhetag von dieser da und spazierten deshalb ins Piadina-Restaurant hinab.
Am nächsten Morgen starten wir schon früh, wir wollen zum Acquacheta Wasserfall wandern. Vom Campingplatz aus geht es zum Fluss hinab und wir folgen ihm flussaufwärts über den gut markierten Weg “Sentiero dell’Acquacheta. Es soll typisch Hochsommer heiss werden, doch hier im dichten Wald merken wir davon nichts. Wunderschön schlängelt sich der Naturweg zwischen den Bäumen hindurch und gibt immer wieder den Blick auf den Fluss frei. Mal gehen wir wie durch einen Tunnel, so dicht ist der Bewuchs, mal spazieren wir über eine kleine Lichtung oder eine Brücke. Rund eine Stunde später stehen wir vor dem letzten Anstieg und dann blicken wir von der Aussichtsplattform aus zum gigantischen Wasserfall hinüber. Über eine 70 Meter hohe Felskannte fällt das Wasser hinab. Aktuell hat es nur etwas Wasser, aber in den regenreichen Monaten soll der Wasserfall die volle Breite des Felses erreichen. Der Wasserfall ist aber nur ein Zwischenziel, denn wenige hundert Meter später stehen wir direkt unter einem weiteren Wasserfall. Er ist nicht ganz so hoch, dafür fällt er wunderschön und landet in einem kreisrunden tiefblauen Becken. Deshalb haben wir die Badesachen dabei. Doch ein kurzer Test mit dem Fuss zeigt schnell, dass es sich um einen echten Gebirgsfluss handelt – das Wasser ist eiskalt. Weiter als bis zu den Knien gehe selbst ich (Steffi) nicht rein, die sonst wenig scheu vor kalten Gewässern zeigt.
Camping Aquacheta, San Benedetto in Alpe und Sentiero dell’Acquacheta – Wanderung zum Wasserfall Acquacheta
5. Vulkanisches Abenteuer: Der kleinste Vulkan der Welt
Der Monte Busca Vulkan, auch bekannt als der kleinste “Vulkan” in Italien, befindet sich im Apennin der Romagna zwischen dem oberen Val Montone und dem oberen Val Tramazzo. Hier befindet sich die ewige Flamme, die seit dem Jahr 1500 aktiv ist und fälschlicherweise als „Vulkan“ bezeichnet wird.
Der feurige Brunnen auf dem Monte Busca ist tatsächlich der kleinste Vulkan Italiens. Die Flamme entsteht durch das Austreten gasförmiger Kohlenwasserstoffe sowie Methan, die bei Kontakt mit Sauerstoff permanent leuchten. Diese Flammen, die aus dem Untergrund auf einem unbebauten Feld hervorkommen, bieten einen faszinierenden Anblick und bilden ein besonderes Naturphänomen. Über dem Monte Busca Vulkan wurden schon Werkzeuge geschmiedet und in Töpfen gekocht. Es passiert ganz selten, dass die Flamme bei starkem Regen ausgeht. Dann wird sie kurz darauf wieder entfacht, um eine Methanansammlung zu vermeiden. Eine Wurst sollte man wohl eher nicht über ihr grillen, aber hübsch und vor allem speziell anzuschauen, ist der Steinhügel mit der lodernden Flamme darauf definitiv und ich könnte mir vorstellen, dass der Zauber im Dunkeln noch viel magischer ist.
Vulcane Monte Busca, S.P. 22 nach Tredozio bei km 7+700, 47019 Villaggio Monte Busca
6. Kunsthandwerk und Tradition: Die Keramikmeister von Faenza
Die Stadt Faenza in Italien ist berühmt für ihre jahrhundertealte Keramiktradition. Im internationalen Keramikmuseum von Faenza, einem der wichtigsten der Welt, kann man eine faszinierende Sammlung von Keramikstücken bewundern. Von antiken römischen Artefakten bis hin zu kunstvollen Renaissance-Keramiken und modernen Meisterwerken – die Vielfalt und Schönheit der Ausstellungsstücke sind beeindruckend. Die Keramikstücke im Museum stammen aus der ganzen Welt, darunter China, den Orient und die Maya-Kultur, und spiegeln die Vielfalt und Entwicklung der Keramikkunst wider. Eine besondere Bedeutung kommt der Geschichte des Töpferns und der Kunst zu, die in Persien begann und durch den Kontakt mit China, zum Beispiel im Austausch von Techniken wie der Porzellanherstellung, beeinflusst wurde und über Spanien nach Europa gelangte. Einige Stücke im Museum sind “sprechende Stücke”, die Experimente und Techniken zeigen, wie die transparenten Teile in einer Kleinen Schale. Bis heute gilt der alle zwei Jahre durchgeführte Wettbewerb Fienza Price unter internationalen Künstlern weltweit als einer der wichtigsten in der Keramikszene. Und so dreht sich auch ausserhalb der Museumsmauern vieles in Faenza um den Keramik.
Viele Parkplätze gibt es beidseitig des Flussufers um die Brücke Ponte delle Grazie. Von dort ist man in wenigen Minuten zu Fuss an der Piazza del Popolo und somit mitten im wunderschönen Zentrum von Faenza. Die malerischen Gassen lassen einen unverkennbar in Italien ankommen und laden zum Durchschlendern und Einkehren ein. Wir haben im Café FMarket richtig lecker zu Mittag gegessen. Ausser sonntags findet im Zentrum von Faenza jeden Tag ein Strassenmarkt statt, entweder auf der Piazze del Popolo oder auf der danebenliegenden Piazza Martiri della Libertà. Noch ein Grund also, warum man Faenza unbedingt einen Besuch abstatten sollte.
International Museum of Ceramics, Viale Alfredo Baccarini, 19, 48018 Faenza sowie FMarket, Piazza della Libertà, 21A, 48018 Faenza
7. Brisighella
Eigentlich wollten wir unseren letzten Abend am Meer in Cervia verbringen. Doch in den Schulsommerferien sieht man den Strand vor lauter Liegen und Sonnenschirmen nicht und das Meer war so warm, dass es uns darin auch nicht gefiel. Aber genau deshalb reisen wir ja mit einem Campervan. Sind wir zur falschen Zeit am falschen Ort, fahren wir einfach weiter. In unserem Fall zurück ins Inland, wo wir den perfekten Ort für unseren letzten Abend gefunden haben. Brisighella ist eine malerische Stadt in der italienischen Region Romagna, die für ihre charmante Altstadt und ihre historische Burg auf einem Hügel bekannt ist. Der Ort ist ideal für Wohnmobilreisende, da es in Brisighella einen Wohnmobil-Stellplatz (Area Sosta Camper) mit voller Versorgung gibt, fussläufig zum Zentrum. Die Altstadt von Brisighella ist geprägt von engen Gassen, gepflasterten Strassen und historischen Gebäuden, die eine reizvolle Atmosphäre schaffen. Besucher können durch die malerischen Gassen schlendern, traditionelle Handwerksläden entdecken und in den vielen kleinen Restaurants lokale Spezialitäten probieren. Die Burg, die majestätisch über der Stadt thront, bietet einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung und lädt zu einem Spaziergang durch ihre historischen Mauern ein. Brisighella ist ein bezaubernder Ort, der Geschichte, Kultur und kulinarische Genüsse vereint und Wohnmobilreisenden ein unvergessliches Erlebnis bietet – und uns einen wunderbaren letzten Abend mit Negroni und Aperol Spritz, einem leckeren Abendessen und einem Gelato zum Abschluss.
Und so endet unsere Tour durch die Romagna. Falls du den ersten Teil durch die Emilia verpasst hast, kannst du den hier nachlesen. Ansonsten bleibt einmal mehr zu sagen: Wir mögen Italien je länger je mehr, mittlerweile kann man definitiv von inniger Liebe sprechen. Wer solche Orte kennenlernen darf, wie wir wieder auf dieser Tour, der kann gar nicht anders, als Italien selbst im Hochsommer zu lieben.
Grazie mille e a presto
Steffi & Lui
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