Nele und Jalil reisen als Digitale Nomaden mit dem Wohnwagen quer durch Europa

Auf der ganzen Welt sind Reisende, wie wir, mit ihren Fahrzeugen unterwegs. Sie suchen sich ihren Weg durch steiles Gelände, dem Strand entlang oder durch Grossstädte. Sie stossen an ihre Grenzen, erleben atemberaubendes und lernen dabei fürs Leben. In unserer Serie „Mit meinem Bett in…“ stellen wir dir immer Sonntags verschiedene Reisenomaden vor. Im 26. Teil lassen wir heute Nele und Jalil vom Blog CamperStyle zu Wort kommen.

Persönlich

Wir sind Nele, Jalil und Zoe – 38, 34 und knapp 1,5 Jahre alt. Als deutsch-mexikanisches Paar mit einem verrückten Hund, der alle Mitcamper auf zwei Beinchen winkend begrüsst, sind wir auf vielen Camping- und Stellplätzen kleine Exoten. Seit gut zwei Jahren sind wir dauerhaft als „Digitale Nomaden“ unterwegs – und lieben es!

Gemeinsam mit Stefanie und Sebastian, die ja schon vorgestellt wurden, betreiben wir das Blog/Magazin CamperStyle.de, auf dem wir über alles schreiben, was ein Camping-Newbie oder auch ein fortgeschrittener Camper wissen sollte – von der Erstausstattung fürs Wohnmobil bis hin zur Installation einer Solaranlage und von der richtigen Versicherung bis zur Ausrüstung für den autarken Wohnwagen. Aber auch unterhaltsame Themen wie Reiseberichte, Interviews und kuriose Neuheiten aus der Camperwelt finden bei uns ihren Platz.


Das Fahrzeug 

Unterwegs sind wir in unserem Fendt-Wohnwagen, den wir zwar nicht selbst ausgebaut, aber doch zumindest sehr stark auf unsere Bedürfnisse angepasst haben. Das Modell heisst „Bianco Selection 435 SF“ und ist mit seiner Länge von gut 6,50 m für uns der perfekte Reisecamper.

Unser „rollendes Zuhause“ ist für einen Wohnwagen noch sehr kompakt und wendig, bietet aber vor allem durch einen gut durchdachten Grundriss gleichzeitig auch genug Arbeits- und Lebensraum. Ganz zu schweigen von der großzügigen Küche und unserem 150-Liter-Kühlschrank, dank derer wir unserem zweitliebsten Hobby gleich nach dem Reisen frönen können: Dem guten Essen!

Im Heckbereich sind ein 1,40 Meter grosses Festbett mit einigen Oberschränken und einem Regal am Kopfende sowie ein kleines Bad mit Dusche (das war uns besonders wichtig) und einem getrennten Waschbecken untergebracht. Besonders schön finden wir das breite Fenster, durch das wir gerne stundenlang das Meer, die Berge oder einen schönen Sonnenuntergang bewundern. Oder die neuen Campingplatznachbarn… 😉


Ihr habt von uns den bekannten „Mit meinem Bett in…“- Fragebogen erhalten, wo beantwortet ihr die Fragen?
In Andalusien, einer unserer Lieblingsregionen Europas.

Warum habt ihr euch genau für diesen Ort entschieden?
Mit Andalusien war es bei uns Liebe auf den ersten Blick. Wir haben die Gegend in diesem Jahr zum ersten Mal besucht und waren sofort hin und weg. Vermutlich spielt dabei eine große Rolle, dass uns vieles an unsere erste bzw. zweite Heimat Mexiko erinnert – die Farben, die Architektur, die Ästhetik, das Essen und nicht zuletzt auch die gastfreundlichen, lebensfrohen Menschen, zu denen wir sofort eine Verbindung hatten.

War die letzte Nacht ruhig oder hört ihr wie wir derzeit oft die Hunde bellen?
Wir haben nur einen Hund bellen gehört – und zwar unseren eigenen, direkt in den Gehörgang. Der kleine Rüpel schläft nämlich meistens mit uns im Bett und ist immer furchtbar empört, wenn jemand zu nahe an unserem Wohnwagen herumpoltert. Das ist letzte Nacht ein paar Mal passiert und natürlich musste Zoe uns dringend „warnen“.

Hund Zoe

Zoe ist nicht nur Kuschelhund, sondern auch eine gute Alarmanlage.

Wie würdet ihr das Innere eures Reisemobils beschreiben, ist es euer Zuhause, das Wohnzimmer oder alles in einem?
Unser Wohnwagen ist unser Zuhause, unser mobiles Büro, denn wir arbeiten von unterwegs aus, aber vor allem der Ort, an dem wir uns geborgen fühlen – ganz gleich, wo wir gerade sind. Diese Liebe geht mittlerweile so weit, dass wir selbst Übernachtungseinladungen von Familie und Freunden ausschlagen und lieber in unserem Camper schlafen. Das sorgt schon mal für Verwunderung und Unverständnis, aber man gewöhnt sich mittlerweile an unsere “Schrulligkeit”.

Eine Spätzlereibe ist bei uns immer an Bord

Die Küche steht im Reisemobil meist oft nicht weit vom Wohnzimmer entfernt, verratet ihr uns euer Lieblings-Camper-Rezept?
Oh, da gibt es eine ganze Menge. Was definitiv oft bei uns auf den Tisch kommt, sind mexikanische Quesadillas. Das sind Mais- oder Weizenfladen, die mit Käse belegt, in der Pfanne leicht erwärmt und dann mit weiteren Zutaten aufgepeppt werden. Guacamole, gegrillte oder eingelegte Chilischoten, karamellisierte Zwiebeln und Pilze passen zum Beispiel perfekt dazu – bei Bedarf gerne alles zusammen! Aber auch eine Spätzlereibe ist bei uns immer an Bord, denn Jalil liebt Käsespätzle über alles. Gelebte Integration sozusagen! Darüber hinaus verarbeiten wir alles, was die Märkte der jeweiligen Region so hergeben – am liebsten natürlich aus Bioanbau: Gemüse, Fisch, Meeresfrüchte, aber auch gerne mal ein saftiges Steak.

Kocht ihr oft selbst?
Ja, eigentlich ständig. Gleichzeitig wollen wir aber auch die lokalen Spezialitäten unserer Gastländer kosten, deshalb findet man uns häufig in kleinen einheimischen Restaurants, wo wir uns durch die Speisekarte probieren und uns alles genau erklären lassen.

Wohnwagen an Zugfahrzeug

Nele und Jalil geniessen die Freiheit und Ungebundenheit, die der Wohnwagen ermöglicht.

Wohnzimmer, Küche, Bad, alles auf wenigen Quadratmetern, warum reist ihr gerade als Camper durch die Welt und nicht mit dem Flugzeug?
Wir geniessen die Freiheit und Ungebundenheit, die uns der Camper ermöglicht. Es muss nichts gebucht oder geplant werden, wir ziehen einfach los und schauen meist spontan, wohin es uns verschlägt. Und natürlich ist es herrlich, dass man auf diese Weise sein Zuhause und die wichtigsten persönlichen Dinge immer dabei hat, nicht aus dem Koffer (oder Rucksack) lebt und sich niemals Sorgen machen muss, kein Dach über dem Kopf zu haben.

Camping wird oft auch mit Romantik in Verbindung gebracht, was waren bis anhin eure schönsten Erlebnisse „on the road“?
Wir hatten schon so viele schöne Erlebnisse, dass es schwer ist, ein einzelnes herauszupicken. Gerade beim Campen sind es ja oft auch die kleinen Momente, die einen besonders bewegen: Von der Meeresbrandung geweckt zu werden, auf der Reise zufällig einen wunderbaren kleinen Ort zu entdecken, an dem man dann zwei Wochen „hängenbleibt“ und natürlich die Menschen, die den eigenen Weg kreuzen und mit denen man diese Leidenschaft fürs Nomadenleben teilt.

Aber einige Begegnungen und Momente werden wir wohl so schnell nicht vergessen. Zum Beispiel den norwegischen Fischer, der uns spontan mit aufs Meer genommen und uns gezeigt hat, wie wir unser Mittagessen selbst fangen können, anstatt die Fische einfach „nur“ bei ihm zu kaufen.

Freud und Leid liegen oft nahe beieinander, wo liegen die Probleme wenn man mit dem Camper unterwegs ist und seid ihr schon einmal stehen geblieben?
Eine richtige Panne hatten wir zum Glück noch nie, aber es gab schon ein paar Situationen, in denen wir an unsere Grenzen kamen. Wenn dir bei Minusgraden das Gas ausgeht und du über Tage hinweg keinen Nachschub besorgen kannst, weil du keinen Adapter für dein Reiseland dabei hast, dann verfluchst du dich und die ganze Welt schon mal. Diese Momente können wir jedoch an einer Hand abzählen – und irgendwie gehört das Improvisieren ja auch zum Camperleben dazu. Zum Glück haben wir einen Campingausstatter unter unseren Partnern, der das Problem über eine Auslands-Eilsendung gelöst und uns vor dem Tod durch Erfrieren gerettet hat!

Als Camper ist man immer auf der Suche nach der schönsten Route, von welcher Strecke schwärmt ihr bei jeder Camper-Unterhaltung?
Eine unserer Lieblingsstrecken liegt in Norwegen – sie führt von Lillehammer in Richtung Trollstigen, durch den Dovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark mit seinen atemberaubenden Gletscherlandschaften. Hier liegt auch im Sommer Schnee und man fühlt sich buchstäblich wie am Ende der Welt.

Fahrt ihr nach Karte oder mit einem Navigationssystem?
Meistens nutzen wir unser TomTom-Navi, das speziell für Camper programmiert ist. Man kann die Masse und das Gewicht des Fahrzeugs bzw. des Gespanns eingeben und wird nur über Strecken geleitet, die für diese Kombination geeignet sind. Ansonsten gehören GoogleMaps und auch ein paar länderspezifische Karten zu unserer Grundausstattung.

Wann und wo habt ihr euch das letzte Mal so richtig verfahren und noch wichtiger, wer hat dabei die Nerven behalten?
Wir verfahren uns durchaus desöfteren mal, aber so richtig heftig war es zuletzt, als wir nach einem etwa 10-stündigen-Fahrtag müde und abgekämpft auf einem kleinen Campingplatz in Mojácar Station machen wollten. Jalil hatte anstelle der Adresse die Koordinaten ins Navi getippt und irgendwas ging schief. Jedenfalls landeten wir in einer komplett anderen Ecke und mussten uns dann nachts unseren Weg durch irgendwelche andalusischen Dörfer bahnen. Da gab es wohl ein wenig Unmut auf Seiten der Fahrerin…

Auf welche Apps könnt ihr als Reisende nicht mehr verzichten?
Neben GoogleMaps für die Routenplanung nutzen wir gerne und häufig Apps wie Park4Night oder Campercontact zur Stellplatzsuche. Ausserdem natürlich WhatsApp und diverse andere Social-Media- und Messenger-Apps, um den Kontakt zu Freunden und Familie zu halten sowie Slack, Trello und eine Reihe an Google-Tools fürs Berufliche und die Kommunikation im Team.

Blogs, Facebook, Reiseführer: Wie informiert ihr euch über euer nächstes Reiseziel?
Klassische Reiseführer lesen wir kaum noch. Wir lassen uns gerne durch andere Blogs oder Magazine inspirieren und schauen zwischendurch auch immer mal wieder bei TripAdvisor oder ähnlichen Plattformen rein. Die besten Geheimtipps bekommen wir aber in der Regel im Gespräch mit anderen Reisenden oder Einheimischen.

Folgt ihr auch mal den Touristen-Routen oder meidet ihr Sehenswürdigkeiten und Touristenhochburgen konsequent?
Sagen wir mal so: Wir sind keine Sightseeing-Typen. Viel lieber fahren wir an die entsprechenden Orte, lassen uns treiben, nehmen die Atmosphäre in uns auf und fragen vor Ort nach schönen Ecken. Wir meiden aber klassische Hotspots auch nicht wie die Pest. Wenn es dort spannende Dinge zu entdecken gibt, oder eine berühmte Sehenswürdigkeit uns besonders interessiert, machen wir da gerne den einen oder anderen Abstecher.

Wie löst ihr das bekannte Internet-Problem, habt ihr eine SIM-Karte oder gar einen Satelliten?
Wir haben eine europaweite LTE-Flatrate, da wir ja beruflich auf zuverlässigen Internetzugang angewiesen sind.

Bei uns läuft während der Fahrt immer laute Musik, bei euch auch oder singt ihr lieber selbst?
Beides! 🙂 Bei uns gilt die Regel: Wer fährt, bestimmt die Musik. Jalil ist da eher dezent und summt höchstens vor sich hin, aber spätestens wenn Bob Marley auf der Playlist steht, gibt es bei Nele kein Halten mehr.

Wo übernachtet ihr lieber: Auf dem Campingplatz oder an einem wilden Ort in der Natur?
Am liebsten frei, das ist aber mit Wohnwagen leider nicht überall möglich. Ansonsten suchen wir nach netten Privatgrundstücken, auf denen wir bleiben dürfen, oder kleine, naturnahe Campingplätze ohne grossen Luxus aus, da fühlen wir uns meistens auch recht wohl.

Wie lange könnt ihr mit eurem Reisemobil autak stehen? Und wer produziert in dieser Zeit euren Strom?
Stromtechnisch sind wir relativ lange autark, da wir eine EFOY-Brennstoffzelle verbaut haben. Bei uns ist eher der Wasservorrat ein limitierender Faktor, denn mit einem 40-Liter-Frischwassertank plus zwei 10-Liter-Kanistern im Kofferraum kommt man selbst als Wasser-Sparfuchs leider nicht allzulange über die Runden.

Apropos Sicherheit, wie sichert ihr euch während der Nacht? Hattet ihr gar schon einmal Angst?
Nein, nicht wirklich. Und ausser auf unser Bauchgefühl zu hören und ggf. weiterzufahren sowie die Türen und Fenster nachts zu verriegeln, haben wir bisher keine großen Sicherheitsvorkehrungen getroffen.

Wohnwagen am Praia da Bordeira

Am Praia da Bordeira in Portugal haben die Abenteurer einen richtig schönen Stellplatz gefunden.

Zur schönsten Strecke gehört auch der schönste Stellplatz, wo liegt dieser für euch und warum?
Wir fanden es am Praia da Bordeira und am Praia do Barranco in Portugal sehr schön – das sind beides Freistehplätze mit traumhafter Aussicht, die allerdings mittlerweile sehr voll sind.

Welche Strecke möchtet ihr mit eurem Camper unbedingt einmal fahren, habt es aber bist jetzt noch nicht geschafft?
Ein grosser Traum wäre die Panamericana, dafür werden wir aber unseren Wohnwagen wahrscheinlich zuhause lassen und auf einen Allrad-Kastenwagen umsteigen…

Was ist entscheidend, ob ihr eine oder gleich mehrere Nächte an einem Ort bleibt?
Für uns sind Aussicht, Ruhe, eine schöne Atmosphäre und ein guter Internetempfang wichtige Kriterien. Wenn es dann noch einen Strand oder See mit Hundeerlaubnis in der Nähe gibt und vielleicht ein hübsches Örtchen mit einem historischen Zentrum und ein paar Cafés oder Restaurants, ist unser Glück perfekt. Dann können aus einer geplanten Übernachtung auch mal zwei Wochen werden.

Fussballmatchs, Konzerte oder den Backofen: Was vermisst ihr am meisten von Zuhause wenn ihr „on the road“ seid?
Manchmal vermissen wir eine richtige Dusche, einen Backofen – und wenn zu viele Camper „aufeinandersitzen“ auch ein wenig die Privatsphäre.

Hand aufs Herz, wie oft schaut ihr unterwegs Filme oder Serien online an? Habt ihr einen Fernseher dabei oder dient der Laptop auch dafür?
Fernseher haben wir keinen, aber dafür ein Netflix-Abo. An manchen Abenden werden wir zu Serienjunkies und schauen eine ganze Staffel am Stück, in anderen Phasen zeigen wir monatelang gar kein Interesse. Das hängt immer ein wenig vom Wetter, unserer Arbeitsbelastung und den sonstigen möglichen Aktivitäten ab.

Im Camper zu leben heisst zusammenleben auf wenigen Quadratmetern, fliegen da auch einmal die Fetzen?
Ja, klar! Nicht sehr häufig, aber natürlich sind auch wir ein ganz normales Paar mit Konflikten und Reibereien. Lustigerweise streiten wir uns allerdings tatsächlich mehr, wenn wir in einer Wohnung sind, weil uns da immer fürchterlich die Decke auf den Kopf fällt.

Was schätzt ihr am Reisen als Paar? 
Wir lieben die Abwechslung, die ständig neuen Eindrücke, die vielen gemeinsame Momente, die anderen Paaren so meist nicht gegönnt sind, und das Gefühl, dass man durch diese Erlebnisse miteinander wächst und sich zusammen entwickelt.

Hat sich eure Beziehung verändert, seit ihr auf der Reise seit?
Wir haben uns gemeinsam unseren Traum erfüllt und müssen uns Tag für Tag aufeinander verlassen können – beides schweisst unwahrscheinlich zusammen. Auf der anderen Seite ist es auch eine Herausforderung, „nur“ einander zu haben und nicht auf ein konstantes soziales Umfeld -Freunde, Familie, Arbeitskollegen – zurückgreifen zu können. Man muss schon aufpassen, dass man auch noch Kontakte nach aussen pflegt und sich nicht nur noch gegenseitig als einzige Bezugspersonen hat.

Damit auch der nächste Tank wieder gefüllt ist, braucht es Geld, womit finanziert ihr eure Reise, lebt ihr dauerhaft im Camper?
Wir können mittlerweile von unserem Magazin leben und uns die Reisen finanzieren.

Apropos Tank, wie viel habt ihr für die letzte Füllung bezahlt? (Literpreis/Land)
Irgendwas um die 50 Euro in Spanien.

Wohin geht eure Reise in den kommenden Monaten? Wie sieht eure Route aus?
Als nächstes steht für uns voraussichtlich eine Balkan-Tour auf dem Programm. Wir wollen unbedingt Albanien kennenlernen, und auch die übrigen Staaten wie Serbien, Montenegro oder Bosnien-Herzegowina reizen uns sehr.

Wo seht ihr euch in 5 Jahren? Seid ihr dann immernoch „on the road“ oder vielleicht doch wieder sesshaft?
Vermutlich wird das mit dem Reisen noch eine ganze Weile so weitergehen, aber wir werden uns zu nichts zwingen. Sollten wir irgendwann das Bedürfnis verspüren, uns – für einige Zeit oder dauerhaft – wieder niederzulassen, suchen wir uns irgendwo ein schönes Fleckchen Erde und geniessen auch das wieder.

Wir danken Nele und Jalil für das spannende Interview und wünschen eine gute Weiterreise und stets genug Sprit im Tank. Die nächste Ausgabe „Mit meinem Bett in…“ folgt schon bald.